Weingut Georgiberg
Südsteiermark
Winzertradition
seit 1777
Mit dem Bau des Weinkellers legten Johann und Juliana Schilcher im Jahr 1777 den Grundstein zum heutigen Weingut am Georgiberg.
Nach dem 2. Weltkrieg gelangte das Weingut in den Besitz der Familie Wagner, die 1968 auch das benachbarte Georgi-Schlössl erwarb. Von da an wurde der Wein unter dem Namen „Weingut Georgi-Schlössl“ vermarktet.
In den 70er Jahren pflanzte Günther Wagner Cabernet Sauvignon Rebstöcke aus der Rebschule des berühmten italienischen Autobauers Ferruccio Lamborghini in den Weingärten und holte aus Frankreich besondere Merlot- und Pinot Noir-Reben.
Die damals ausgepflanzten Weingärten sind noch heute die Grundlage für den hohen Anteil an exklusiven roten Rebsorten im Weingut.
2008 übernahm der passionierte Weinkenner und erfolgreiche Unternehmer Christian Trierenberg das Traditionsweingut und ließ es nach umfangreichen Umbau- und Modernisierungsarbeiten 2013 in neuem Glanz erstrahlen.
Seit Februar 2020 sorgen Stefan Krispel, Werner Stoisser und Alois Gollenz als Pächter für frischen Wind am Weingut Georgiberg und verleihen den Weinen mit ihrer unverwechselbaren Handschrift ihren besonderen Charakter.
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DIE RIEDE WIELITSCH
Die Riede Wielitsch umfasst die Grundstücke Hausweingarten, Kapelle und Buschenschank. Am Ende des Wielitschbachtales, eingebettet in Südwest-Lage, liegen unsere Weingärten umgeben von Wald und Teichen. Auf etwa 10 Hektar finden sich die verschiedensten Böden – von Kalkstein, über Sand, Lehm und Braunerde. Ebenso vielfältig sind die Weine, die dort wachsen.
DIE RIEDE OBEGG
Eine der besten Rieden entlang der Südsteirischen Weinstraße, ebenfalls nach Südwesten ausgerichtet. Auf stark sandhaltigen steilen Muschelkalkböden, die absolute Handarbeit erfordern, stehen alte Morillon-Stöcke, die große Mineralität entfalten.
DIE RIEDE HOCHGRASSNITZBERG
Eine der besten Rieden entlang der Südsteiermark. Der Steilhang ist nach Südwesten ausgerichtet und von Muschelkalk und Braunerde geprägt, die dem Sauvignon Blanc eine ausgeprägte Aromatik und würzige Mineralik verleihen.
DIE RIEDE KRESNICA
Kresnica ist der slowenische Teil von Grassnitzberg (Lage: Süd bis Südwest)
DIE RIEDE CIRINGA
Ciringa ist der slowenische Teil von Zieregg (Lage: Süd bis Südwest). Auf der slowenischen Seit der Südsteirischen Weinstraße sind durch Sedimente und Ablagerungen des Urmeeres Böden von einmaliger Qualität entstanden. Sie heißen Fosili, weil man hier noch immer fossile Zeugen vergangener Zeit, eingebettet in Muschelkalk, findet.